Als Stephen-King-Fan bin ich bei Ankündigungen von Verfilmungen immer etwas pessimistisch. Die Angst vor einer lieblosen Umsetzung des Stoffs sitzt tief. Aber ich muss zugeben: Die Neuigkeiten zur Prequel-Serie „ES: Welcome to Derry” lassen mich diesmal verhalten optimistisch in die Zukunft blicken.
Aufgepasst, Astronomie-Fans und neugierige Himmelsbeobachter! Aktuell bietet sich eine einmalige Gelegenheit, einen besonders hellen Kometen zu beobachten, der über unseren Nachthimmel zieht. Die Rede ist von Komet Lemmon. Wer ihn sehen möchte, sollte jetzt die Chance nutzen, denn er kommt erst in etwa 1.150 Jahren wieder!
In den vergangenen Monaten hat eine Landtagsfraktion in Thüringen 47 Kleine Anfragen gestellt: Ziel dieser Anfragen scheint es zu sein, Informationen über die Stabilität und Sicherheit und Funktionsweise zu erhalten. Warum macht das die AfD-Fraktion? Ich frage mich, welche Beweggründe dahinterstecken.
Amazon treibt die Automatisierung in der Logistik mit spannenden Mitteln voran: Derzeit testen Paketzusteller eine intelligente Augmented-Reality-Brille. Das Wearable blendet Navigationshinweise und Zustellinformationen direkt ins Sichtfeld ein.
Lange Zeit war es ein fast ungelöstes Rätsel der Zoologie, wie sich Aale vermehren. Da in Binnengewässern nie geschlechtsreife Tiere gefunden wurden und Aale auf ihren Wanderungen ins Meer scheinbar spurlos verschwanden, existierten die wildesten Theorien über ihre Fortpflanzung.
Eines der fundamentalen Argumente, warum niemand extrem politische „Alternativen” wählen muss, ist eine der größten Errungenschaften unserer Gesellschaft: Die Soziale Marktwirtschaft mit ihrem umfassenden Sicherungssystem.
Filme gehören ins Kino. Nur dort entfaltet die Bildgewalt ihre volle Wirkung und nur dort packt der Sound so richtig zu. Wenn man heute einen Film aus den 70ern sieht, sollte man sich alt fühlen – oder darüber staunen, wie zeitlos er ist. „Alien” von Ridley Scott beweist, dass Schockmomente und Atmosphäre kein Ablaufdatum haben.
Während wir Hamburgs Straßen zuerst mit dem Bus und später zu Fuß erkundeten, hat uns die Sonne heute verwöhnt. Mir gefällt die Architektur sehr gut. Am Abend waren wir in St. Pauli unterwegs. Der Stadtführer hatte für „Planten un Lumen” Werbung gemacht.
Als ich anfing, davon zu erzählen, dass ich zum „Löwenkönig” gehe, sagten alle, die das Musical schon gesehen haben, dass es wunderschön ist. Und tatsächlich, sie haben recht!
Ist eine Wiederholung schon eine Tradition? Vielleicht ist es zumindest der Beginn einer. Wir stellen uns diese Frage, denn es ist bereits das zweite Mal, dass wir uns am 17. Oktober auf eine Hafenrundfahrt begeben. In diesem Jahr gab es Einblicke in die Welt des Hamburger Hafens.
Ja, es ist nur eine Modelleisenbahnanlage. Okay, eine ziemlich große. Wir waren gerade sechs Stunden im Miniatur Wunderland Hamburg und es war einfach beeindruckend. Die Faszination entfaltet sich nicht unbedingt auf den ersten Blick, sondern erst, wenn man genauer hinschaut.
Heute wurde in Ägypten der Gaza-Friedensplan feierlich besiegelt werden. Ein erster Schritt. Langfristig soll ein Dialog zwischen Israel und den Palästinensern initiiert werden. Verdient Trump nun doch den Friedensnobelpreises?
WhatsApp ist ja der Quasi-Standard bei den Messenger-Diensten und steht kurz vor der Einführung einer der größten Neuerungen seit Langem: dem eindeutigen Nutzernamen. Diese Neuerung bringt wesentliche Vorteile für den Datenschutz mit sich.
Der betörende Mix aus opulenten Kostümen, einem beeindruckenden Bühnenbild und einer mitreißenden musikalischen Untermalung zog mich tief in die Geschichte hinein: „House of Guinness” bei Netflix. Die Serie entführt uns ins pulsierende Dublin des 19. Jahrhunderts und beleuchtet dabei zwei zentrale und oft schmerzhafte Aspekte der Geschichte.
Seit ihrer Entstehung haben uns soziale Medien in ihren Bann gezogen. Sie versprachen Vernetzung, Information und Unterhaltung. Doch in den letzten Jahren werden kritische Stimmen lauter und ein Gefühl der Erschöpfung macht sich breit. Es gibt sogar Theorien, die den Niedergang der sozialen Netzwerke voraussagen.
Wenn ich Gemini frage, was das Besondere am Restaurant „Mamma Mia” in Dresden ist, erhalte ich folgende Antwort: „Das „Mamma Mia“ in Dresden ist Spezialist für echte, frische und hausgemachte italienische Pasta nach einem streng gehüteten Familiengeheimrezept. Ein besonderes Highlight ist die „Pasta-Ecke”.
Das Wort „Desaster” klingt nach großem Unglück – und tatsächlich verrät seine Etymologie, dass dies kein Zufall ist. Die Reise dieses Begriffs ist eine faszinierende sprachliche Odyssee, die schließlich in unserer heutigen Sprache mündet. Ursprünglich lag die Bedeutung des Wortes nicht in menschlichem Versagen, sondern richtete sich gen Himmel.
Dynamo Dresden zeigt in der 2. Bundesliga nach wie vor eine deutliche Heimschwäche. Die Defensive ist anfällig für Gegentore und leistet sich viele individuelle Fehler. Obwohl die Offensive stark ist, fehlt es im letzten Drittel an Effizienz. Dies spiegelt sich auch im noch ausstehenden ersten Heimsieg wider.
Diesen Dezember ist es so weit: „Avatar 3” kommt in die Kinos! Um mich optimal auf den nächsten Teil der „Avatar“-Saga einzustimmen, habe ich mir „Avatar: The Way of Water” noch einmal im Kino angesehen. Heute gab es dazu eine einmalige Gelegenheit.
Die neue ARD-Realityshow basiert auf dem Gesellschaftsspiel „Die Werwölfe von Düsterwald“. Eine Gruppe von 13 Personen spielt Rollen als Werwölfe oder Dorfbewohner. Ähnlich wie bei „Die Verrater“?
Als großer Fan des „Alien“-Franchise war ich zunächst skeptisch, als ich von einer Serie hörte, die auf der Erde spielt und noch vor Ridley Scotts Original angesiedelt ist. Doch „Alien: Earth“ hat mich überrascht und größtenteils positiv eingenommen, auch wenn die Serie ihre Macken hat.
Am Mittwoch wurde Charlie Kirk erschossen. Bis dahin wusste ich nicht, wer dieser Mann war. Doch ich informierte mich, als in den Nachrichten intensiver über den Fall berichtet wurde. Ich dachte, mit der aktuellen Berichterstattung am Tag hätte sich das Thema erledigt. Doch ich hatte nicht mit dem folgenden Kulturkampf in den sozialen Medien gerechnet.
„Star Trek: Strange New Worlds“ erzählt die Geschichte von Christopher Pike, dem ersten Kapitän der U.S.S. Enterprise. Seit heute ist die letzte Folge der dritten Staffel verfügbar und nun gilt es, ein Resümee der aktuellen Episoden zu ziehen.
Die meisten Dresdner kennen die Parkeisenbahn noch immer unter dem Namen „Pioniereisenbahn”. Sie fuhr 1950 zum ersten Mal ihre Runden im Volkspark. Sie wurde gebaut, um Kindern auf spielerische Weise technisches Wissen zu vermitteln.
Ich habe schon in Rom, Salzburg und Prag Fußball gesehen. Heute ist meine Premiere im Rudolf-Harbig-Stadion. Die Fans im K-Block spielen auf jeden Fall schon in der Champions League. Die Mannschaft hat bis dahin noch einen weiten Weg vor sich.
Man kuschelt sich auf der Couch ein, startet die Lieblingsserie auf Netflix – und schon geht das Spiel los. In leisen Dialogszenen muss man die Lautstärke erhöhen, in Actionszenen senken.
In Dresden ist in der Nacht zum vergangenen Sonntag ein 20-jähriger US-Amerikaner in einer Straßenbahn mit einem Messer verletzt worden. Laut Polizei belästigten zunächst zwei Syrer Frauen.
Die aktuellen Zahlen zur Sonntagsfrage geben indirekt auch Antwort auf die derzeit viel diskutierte Frage: Haben wir die Herausforderungen der Flüchtlingskrise von 2015 gemeistert? Diese Frage wird jeder je nach politischer Gesinnung unterschiedlich beantworten.
Robert Habeck legt sein Bundestagsmandat nieder. Dazu gehört ein Interview, das er der taz gegeben hat. Mein Schreibimpuls ist jedoch die Schlagzeile in der Springer-Presse.
Stephen Kings Bücher sind für ihre komplexen Charaktere und tiefgründigen Geschichten berühmt. Als die Serie „Das Institut“ angekündigt wurde, war die Vorfreude riesig. Die erste Folge war ein Volltreffer. Doch leider verflog mein Enthusiasmus schnell.
Der Axel-Springer-Verlag versucht erneut, Werbeblocker per Gerichtsbeschluss als Urheberrechtsverletzung einstufen zu lassen. Das Unternehmen ist jedes Mal gescheitert. Die Mozilla Foundation hält dieses Mal einen Erfolg für möglich.
Heute beginnt mit dem Eröffnungsspiel zwischen Bayern München und Borussia Dortmund die neue Fußballsaison 2025/2026. Zum Anpfiff treten mehrere neue Regeln in Kraft, die für mehr Transparenz, Spannung und Gerechtigkeit im Spiel sorgen sollen.
Es gibt weitere Bilder aus der Harry-Potter-Serie, darunter auch mehr von den Weasleys. Neben Ron sind nun auch Ginny, George, Fred und Percy zu sehen.
Vielleicht liegt mein Faible für die Juristerei ja am Film „Natürlich Blond” mit Reese Witherspoon aus dem Jahr 2001. Auf jeden Fall hatte „Ally McBeal” schon einen Grundstein gelegt. Dass ich schwul bin, liegt aber auf alle Fälle an den Unisex-Toiletten meiner All-Time-Lieblingsserie.
Wladimir Putin hat Donald Trump die aktuelle Weltlage erläutert und Trump hat den Ausführungen seines Flüsterers zugestimmt: In Anchorage wurde ein Friedensvertrag geschlossen – allerdings nicht für die Ukraine, sondern zwischen Russland und den Vereinigten Staaten.
Ich möchte mich nicht mit dem heutigen Gipfel in Alaska befassen. Tun wir stattdessen etwas für unser Allgemeinwissen und frischen unsere Lateinkenntnisse auf!
Kurzversion: Mit „Alien: Earth“ wurde die Science-Fiction-Reihe mit einer neuen Geschichte und einem frischen Look belebt. Die ersten Folgen machen Spaß und wecken die Hoffnung, dass uns in den nächsten Wochen etwas Großes bei Disney+ erwartet.
Ich liege schon seit Längerem im Bett, doch der Schlaf will einfach nicht kommen. Ich wälze mich hin und her, meine Gedanken kreisen. Was tun? Ein wirksamer Tipp dagegen ist die paradoxe Intention.
Wer dieses Wochenende im Grünen Gewölbe „shoppen gehen“ möchte, könnte Glück haben und der Einkauf bleibt folgenlos. Zwar wird Dresden am Samstag einer Hochsicherheitszone gleichen, doch wird sich die Polizei hauptsächlich rund um das Rudolf-Harbig-Stadion aufhalten, da das Spiel zwischen Dynamo Dresden und dem 1. FC Magdeburg als Hochrisikospiel eingestuft wird.
Meinem Hausarzt haben vor kurzem meine Blutwerte nicht so gefallen und ich habe jetzt den Auftrag ein bisschen mehr auf meine Ernährung zu achten. Nun finde ich Salate zwar lecker, aber machmal kann auch ein Tomatensalat ein bisschen mehr Pepp vertragen. Also war ich auf der Suche nach dem gewissen Etwas.
Paramount+ hat einen Trailer zur neuen Serie Star Trek: Starfleet Academy veröffentlicht, der ein Wiedersehen mit beliebten Charakteren wie Tilly und Spock ankündigt. Gleichzeitig schlägt die aktuelle Folge von Star Trek: Strange New Worlds einen dunkleren Ton an, indem sie gekonnt Elemente aus klassischen Horrorfilmen einbindet.
Laura Dahlmeier kam vergangene Woche bei einem tragischen Unglück ums Leben. Mich haben im Nachgang vor allem die Reaktionen in den sozialen Medien interessiert, weshalb ich eine Frage ans Internet gestellt habe. Hier sind einige der über 220 Antworten.
Julia Klöckner fordert eine Reform des Wahlrechts, um die Bedeutung der Erststimme wieder zu stärken. Sie begründet dies damit, dass das aktuelle Wahlrecht zu einem Repräsentationsproblem geführt habe. Auch wenn es mir schwerfällt, muss ich Mrs. Nestlé recht geben.
Erster Spieltag in der 2. Bundesliga: Für die Sportgemeinschaft beginnt die Mission Klassenerhalt. Ich hoffe, dass dieses Ziel erreichbar ist und niemand von noch höheren Zielen träumt, die der Mannschaft ein Bein stellen könnten.
Der Leak des vermeintlichen DFB-Heimtrikots für 2026 sorgt für gemischte Gefühle. Es ist das letzte Heimtrikot, das der DFB vor dem Wechsel zu Nike mit seinem Langzeitpartner Adidas herausbringt. Ein Vergleich mit ikonischen Vorgängern drängt sich daher besonders auf.
Die föderale Struktur der USA wirft interessante Fragen auf, besonders bei den Namen mancher Staaten. Warum gibt es North- und South Dakota oder Virginia und West Virginia? Die Geschichte dahinter ist komplex.
Das lang erwartete Highlight des Kinojahres wirft seine Schatten voraus. Nach dem Wasser kommt das Feuer. Heute wurde der erste Trailer zu James Camerons „Avatar: Fire and Ash“ veröffentlicht.
Die schlechte Nachricht vorweg: Der Kerker ist nicht mehr in Betrieb. Es werden keine Behandlungen mehr angeboten. Eine Unterbringung ist ebenfalls nicht mehr möglich. Schloss Augustusburg, Drahtseil- und Sommerrodelbahn – und damit zu den guten Nachrichten – sind hingegen ein lohnendes Sonntagsausflugsziel.
Das Wetter hat uns leider einen Strich durch die Rechnung gemacht. Wir wollten eigentlich zum Nachtrodeln nach Altenberg. Stattdessen haben wir uns im Kino vor dem Wetter versteckt und ich habe einen Neuen. Ich weiß nur noch nicht, wie ich das meinem Ex beibringe.
Die humanitäre Krise in Gaza und die festgefahrene Situation im Nahen Osten rücken die Rolle westlicher Nationen und ihre diplomatischen Bemühungen in den Fokus. Viele Regierungen üben Druck auf die israelische Regierung aus, um die militärischen Operationen zu beenden oder zumindest eine humanitäre Pause zu ermöglichen.
Ich möchte in Zukunft meinem „Bildungsauftrag” mehr nachkommen. Leider leben wir in einer Zeit, in der nicht nur jeder seine eigene Meinung hat, sondern viele auch ihre eigenen Fakten. Ein bisschen mehr Wissen kann daher nicht schaden. Los geht’s mit dem Moment und, dass der genau 90 Sekunden lang ist.
Der Film „F1“ ist ein Sportfilm von Joseph Kosinski, der auch „Top Gun: Maverick“ drehte. Brad Pitt ist in der Hauptrolle zu sehen. Der Film ist eine Hommage an die Königsklasse des Motorsports und überzeugt mit Action, Humor und einer herzerwärmenden Geschichte.
Fliehen die Tiere gerade aus dem Yellowstone-Nationalpark, weil der Supervulkan ausbrechen wird? Genau das behaupten derzeit zahlreiche Berichte in den sozialen Medien. Aber was ist dran?
Die Epstein-Krise in den USA spitzt sich immer weiter zu, weshalb Donald Trump jetzt radikal durchgreift. Er hat die angesehene Staatsanwältin Maurene Comey einfach gefeuert. Der Grund? Es gibt keinen. Es wurde lediglich auf das Recht des Präsidenten hingewiesen, dies zu tun.
Ein romantisches Date beim Coldplay-Konzert – und plötzlich erfährt die ganze Welt von der Affäre, denn das Internet liefert die Memes zum „Kiss-Cam-Gate” schneller, als Amazon zustellen kann.
Liebe Hexen, Zauberer und Muggel, die Welt von Harry Potter hat uns mit Neuigkeiten überflutet. Es ist kaum zu glauben, wie lebendig und dynamisch diese Saga auch Jahre nach Erscheinen des letzten Buchs noch ist. Tauchen wir ein in die zauberhaften Enthüllungen!
Ich bin heute über den Trailer zu „Das Institut” von Stephen King gestolpert. Das Buch habe ich damals an wenigen Abenden gelesen, es hat mich einfach gefesselt. Schon vor einigen Jahren hatte ich mir eine Verfilmung gewünscht. Die Serie ist etwas versteckt im MGM+-Channel bei Prime Video zu finden. Beim Suchen hoffte ich, nicht wieder so enttäuscht zu werden wie bei „Die Chemie des Todes”.
Ab der kommenden Saison soll Dynamo auch häufiger bei BehindBlueEyes.de stattfinden. Hoffentlich schafft es die SGD, sich dauerhaft in der zweiten Liga zu etablieren und vielleicht sogar eines Tages wieder im Oberhaus zu spielen. Träume sind schließlich auch in der harten Fußballwelt erlaubt. Heute gibt es einen Kurs in schwarz-gelber Geschichte.
Trump war beeindruckt von den Englischkenntnissen des liberianischen Präsidenten. Dass Englisch die Amtssprache in Liberia ist, hätte Trump wissen müssen. Ich dachte, Briefings gehören zu den Vorbereitungen eines Spitzenpolitikers, wenn er einen Gast empfängt. Da Mr. President Einfuhrsteuersätze wild erwürfelt, machen wir einen kurzen Crashkurs über amerikanische Geschichte.
Die letzte Staffel von „Squid Game” ist online verfügbar. Das Finale war ziemlich ernüchternd. Wir haben lange darüber geredet, wie das Ende aus unserer Sicht hätte aussehen sollen. Allen, die nach einer ähnlich düsteren Serie suchen, sei „MobLand – Familie bis aufs Blut” empfohlen.
Der mit internationalem Haftbefehl gesuchte Benjamin Netanjahu nominiert Donald J. Trump für den Friedensnobelpreis. Keine Pointe. Überlegen wir, ob Trump diesen verdient hätte. Der Friedensnobelpreis ehrt Bemühungen um globale Zusammenarbeit und Konfliktlösung. Hat jemand an Trump gedacht? Ich jedenfalls nicht.
Es ist wieder so weit! Die Tore zur prähistorischen Welt öffnen sich mit „Jurassic World: Die Wiedergeburt“ erneut, und ich muss sagen: Selten hat ein Film den Begriff „Popcorn-Kino” so perfekt verkörpert wie dieser. Wer auf der Suche nach einem actiongeladenen, humorvollen und schlichtweg atemberaubenden Spektakel ist, wird hier voll auf seine Kosten kommen, auch wenn die Geschichte vielleicht nicht für schlaflose Nächte sorgt.
Während immer mehr Details zu den Maskendeals von Jens Spahn ans Licht kommen, gibt er sich weiterhin unschuldig. Ziehen wir kurz eine Bilanz seines Schaffens, ohne linke Bürgergeld-Vergleiche und mit einem Blick auf alternative Politikangebote.
Während der Elfenkönig Oberon Puck den Auftrag gab, seine Gattin Titania mit einem Blütensaft liebestrunken zu machen, landete ein Taubenpaar im Innenhof des Japanischen Palais und paarte sich. Der Narr baute dies in seine Suche nach Lysander ein: „Nein, der ist es nicht.“
Sie ist weg: Der eingestürzte Teil der Carolabrücke ist inzwischen nahezu vollständig verschwunden. Am 22. Mai 2025 haben die Bagger die letzten Betonteile abgerissen. In dieser Woche wurde das Abschlussgutachten veröffentlicht. Demzufolge ist Spannungsrisskorrosion im Spannstahl die Einsturzursache. Demnach hätten sich bereits beim Verbauen des Spannstahls vor 50 Jahren winzige Risse gebildet, die sich durch die Belastung der Brücke im Beton stetig vergrößert hätten.
Wir haben heute Abend den Top-Kandidaten für die Komödie des Jahres gesehen: „Final Destination: Bloodlines”. Selten habe ich im Kino in letzter Zeit so viel gelacht. Sicherlich hat dazu auch der Typ in der Reihe vor uns und seine laute, leicht schräge Feixe beigetragen. Der Film bietet wunderbar blutige Arten, wie der Tod sich das holt, was ihm zusteht.
Am Mittwoch beginnt in der Sixtinischen Kapelle das Konklave. Es wird ein neuer Bischof von Rom gewählt. Die Zeremonien interessieren mich mehr als die Frage, wer das Oberhaupt von 1,4 Milliarden Gläubigen sein wird. Die Vorbereitungen sind im Gange. Was sich unter dem Deckengemälde von Michelangelo abspielt, bleibt verborgen, aber „wir“ können uns informieren. Der Zeitpunkt und das Wochenendwetter sind günstig. Also ab ins Heimkino „Konklave“.
In Branitz bei Cottbus schuf der exzentrische Hermann Fürst von Pückler-Muskau im Alter von 60 Jahren einen englischen Landschaftspark, den er als sein „Meisterwerk“ bezeichnete. Die beiden Erdpyramiden sind eine Reminiszenz an Pücklers Orientreise. Anders als in Ägypten ließ er sie aus Erde aufschütten und begrünen. Der größere der beiden Grabhügel ist seit 1871 Begräbnisstätte von Hermann Fürst von Pückler-Muskau. Dorthin wurde 1884 auch seine Ehefrau überführt.
Die Polizei hat in der Nacht zum Ostersonntag in Oldenburg einen 21-jährigen Mann erschossen. Das ist bis heute das einzig gesicherte und doch tobt eine lautstarke und faktenlose Diskussion.
In Dresden gibt es die Staatsoperette. Ich gehe sehr gerne dorthin. Ich mag diese Art von Theater durchaus. Das Repertoire ist meist schon etwas „älter“ und viele Stücke wie „My Fair Lady“ oder „Frau Luna“ haben die berühmten – fast schon berüchtigten – Melodien, die das Publikum zum Mitklatschen bringen. Die „Operette für zwei schwule Tenöre“ in der Comödie Dresden hat mich dagegen nicht so richtig abgeholt.
Als ich gestern meine Einkäufe zu Hause verstaute, stellte ich fest, dass keine Butter dabei war. Im Supermarkt meines Vertrauens hatte ich ein Stück in der Hand, bis ich bemerkte, dass es dort Markenbutter gab. Zu Hause habe ich mich noch darüber amüsiert, dass ich die Packung wohl in einen anderen Einkaufswagen gelegt habe.
Vor 40 Jahren, am 13. Februar 1985, wurde die Dresdner Semperoper wiedereröffnet. Eine Ausstellung im Vestibül des ersten Obergeschosses zeichnet die Zeit des Wiederaufbaus nach, von der Demonstration am 1. Mai 1947 bis zur prachtvollen Ausgestaltung der Innenräume, die schon während des Wiederaufbaus des Mauerwerks begann.
Die Praxis meines Pneumologen liegt am „anderen Ende“ der Stadt. Meistens fahre ich mit der Straßenbahn dorthin, was sehr bequem ist. Heute habe ich mich aus Zeitgründen für das Auto entschieden. Das Fehlen der Carolabrücke macht sich in der Verkehrsdichte deutlich bemerkbar und unterhalb der Ruine war ich zudem von der Verkehrsführung überrascht.
Jedes Jahr im Frühling bietet der Große Garten in Dresden ein besonderes Naturschauspiel: die Krokusblüte. Entlang der Querallee im Großen Garten blühen im Frühjahr zahlreiche Elfenkrokusse. Sie bilden wunderschöne Blütenteppiche und sind ein beliebtes Fotomotiv.
Eine sprechende Orange lebt im Weißen Haus in Washington und wird von einem bösen Tech-Zauberer beherrscht. Was nach einer unglaublichen Geschichte klingt, ist leider bittere Realität. Aber es ist nicht die Zeit, den Kopf in den Sand zu stecken. Wir müssen wachsam sein. Aber es ist Zeit für gute Unterhaltung und für einen Ausflug in die magische Welt Londons.
Seit zehn Jahren bin ich Schöffe am Landgericht Dresden. Ich erinnere mich noch gut an meinen ersten Verhandlungstag. Unter der Anzugjacke war mein Hemd schon vor Beginn durchgeschwitzt. Wahrscheinlich war ich aufgeregter als der Angeklagte und auch wenn die Aufregung verflogen ist, habe ich immer noch großen Respekt vor dieser Aufgabe.
Der Tiefenbach-Wasserfall ist ein künstlicher Wasserfall im Erzgebirge. Er befindet sich oberhalb von Geising an der Straße nach Altenberg. Er wurde 1954 im Rahmen von Bergbaumaßnahmen angelegt und gehört zu den höchsten Wasserfällen Sachsens. Die Gesamtfallhöhe beträgt ca. 40 Meter, verteilt auf mehrere Stufen.
Was war das gestern Abend für eine Show. Nein, ich meine nicht den krampfhaft heiteren Versuch namens „Mainz bleibt Mainz“ in der ARD, sondern die pubertäre Pöbelei, mit der Trump und sein James auf Präsident Wolodymyr Selenskyj eindroschen. Die Kommentatoren des Gesprächs, sprechen unisono von einem Imperialisten. Ich sehe das anders.
Das Ergebnis der Bundestagswahl macht mir Angst. Auch wenn die so genannte Alternative aller Voraussicht nach nicht an der nächsten Regierung beteiligt sein wird, wird Deutschland nach dem 23. Februar 2025 ein anderes Land sein und in der Welt braut sich etwas zusammen, was hoffentlich noch rechtzeitig entschärft werden kann.
„Zero Day“, eine neue Netflix-Serie, wirft in Zeiten politischer Spannungen und globaler Krisen einen beunruhigenden Blick in eine mögliche Zukunft. Der Begriff „Zero Day“ bezeichnet den kritischen Punkt, an dem eine lebenswichtige Ressource wie Wasser zur Neige geht.
Ich habe schon gewählt. An meiner Entscheidung kann ich nichts mehr ändern, aber ich schaue mir trotzdem die Diskussion von Olaf Scholz, Friedrich Merz, Alice Weidel und Robert Habeck an. Denn ich bin gespannt, wie insbesondere Habeck auf das hässliche Gekeife von Weidel reagiert.
Wenn Aschenputtel der Schuh so perfekt passte, wie es heißt, warum hat sie ihn dann verloren? Eine spannende Frage, über die sich bei einem Spaziergang rund um Schloss Moritzburg trefflich philosophieren lässt.
Es gibt wohl kaum ein Bild, das die Machtverhältnisse im Weißen Haus besser dokumentiert als dieses. Nein, es geht nicht darum, dass Musk steht, während Trump sitzt. Es geht um Kleidung und ihr Statement.
Einige Lieder aus „My Fair Lady“ kann wahrscheinlich jeder mitsingen. Aber die ganze Geschichte erzählen? Das fiele mir spontan schwer: Findet Eliza Doolittle ihr Happy End?
Die Spezialität des Boulevardtheaters Dresden ist es, kleine Geschichten zu erzählen und dazu die passende Musik auf die Bühne zu bringen: „Mädelsabend und es hat Zoom gemacht“.
Zum heutigen Geburtstag wurde bei mir etwas mit Erdbeeren und Schokolade bestellt. Ich habe mich umgeschaut, was ich zusammenrühren könnte und ein recht leicht umsetzbares Rezept gefunden, dass ich optisch leicht verändern musste.
Ich ertrage die Politik in Deutschland nicht mehr. Das Stilmittel der Wahl ist nur noch die Dauerempörung. Man hangelt sich von Ereignis zu Ereignis, über das man sich hyperventilierend entrüsten und Gründe finden kann, dagegen zu sein. Die Entwicklung einer gemeinsamen Zukunftsvision findet nicht mehr statt, oder hat jemand in letzter Zeit Pläne gehört, wie wir in Deutschland vorankommen können? Ich nicht.
Ich habe die Inauguration von Präsident Trump gesehen, und während ich immer wieder in das Gesicht eines alten Mannes blickte, das von Neid, Hass und Rache zerfressen ist, fiel mir auf, wie ironisch seine Rede war, sicherlich nicht absichtlich.
Das erste Quartal eines Jahres ist für die Hotellerie eine schwache Saison. Kälte und Regen schrecken viele ab. Zudem liegen die Weihnachtsferien hinter uns. Hotels setzen auf Marketingstrategien, um die Auslastung zu erhöhen. Deshalb gibt es vom Hilton Dresden ein Gutscheinheft für die Jahresbestellung und mit so einem Coupon waren wir heute im Steakhaus „Alte Münze“ essen.
Wenn ich mit einem der interessantesten Menschen sprechen könnte, hätte ich viele Fragen. Auch wenn ich glaube, dass Elon Musk einen Spleen hat, würde ich ihn fragen, was ich als Chefin einer Partei, die der aktuellen Politik eher kritisch gegenübersteht, besser machen könnte, wie ich unser Land voranbringen könnte. Ich würde über die Zukunft Deutschlands sprechen. Über Möglichkeiten. Aber würde ich mit ihm über Adolf Hitler sprechen?
Donald J. Trump ist ein Witz. Die Idee, den Golf von Mexiko in Golf von Amerika umzubenennen, ist infantil. Doch seine Macht ist real. Was erwartet uns ab dem 20. Januar 2025 nach der Inauguration? Nach seiner Wahl waren er und die Republikaner überrascht. Diesmal zeichnet sich ein hoher Organisationsgrad und ein Mann, der auf Rache sinnt, ab.
Der Untertitel des Stückes des Staatsschauspiels Dresden über den Liedermacher Gerhard Gundermann verspricht eine „Revue über Helden, Gras und Kohle“. Mein Fazit ist, dass ich eine packende Inszenierung gesehen habe, die leider das rechtzeitige Ende verpasst hat.
Ich habe Magenta TV und bin überwältigt. Früher hatte ich mehrere Streaming-Dienste, jeder mit seiner eigenen App. Jetzt habe ich alles in einer Oberfläche. Das schafft zwar mehr Ordnung, aber die abendliche Auswahl wird nicht einfacher.
Die Frage, warum eine Demokratie eine liberale Partei braucht, ist komplex und vielschichtig, und damit beginne ich gleich den schmerzlichen Teil meines Beitrags: Leider hat die Bundesrepublik eine solche Partei nicht mehr.
Der erste Blog-Beitrag in einem neuen Jahr ist fast schon traditionell dem Neujahrskonzert der Staatsoperette Dresden gewidmet. 2025 steht es unter dem Motto „Bitte einsteigen“. Ein gelungener Abend mit kleinen Abers.
Der gestrige Abend war surreal. Gerade noch hatten wir unseren Bummel über die Weihnachtsmärkte genossen, als ich auf der Heimfahrt im Bus die ersten Eilmeldungen über den Anschlag in Magdeburg las. Doch der Tag danach bringt neue Erkenntnisse über die Tat.
Elon Musk hat die AfD als einzige mögliche Retterin Deutschlands auserkoren und plötzlich ist ein Elektroautobauer der Held einer Partei, die so gerne den Antiamerikanismus zelebriert. Was sind seine Motive? Liegen sie tiefer, als es auf den ersten Blick scheint?