Als Dresdner bin ich architektonisch verwöhnt, doch die wiedereröffnete Schlosskapelle im Residenzschloss setzt neue Maßstäbe. Über unseren Köpfen schwebt ein Gewölbe, dessen Bauweise 400 Jahre lang vergessen war und nur dank alter Kupferstiche rekonstruiert werden konnte. Ein echtes Wunder!
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Die Uraufführung von „Evita” in der damaligen DDR fand 1987 an der Staatsoperette Dresden statt. Heute Abend war das Musical wieder auf eben dieser Bühne zu sehen und um es frei mit den Worten des armen Schlucker Che zu sagen: „Was für eine Show!”
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Pünktlich zum 200. Geburtstag des „Walzerkönigs“ Johann Strauss brachte die Staatsoperette Dresden mit der „Johann-Strauss-Gala“ ein besonderes Festkonzert auf die Bühne.
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Wenn ich Gemini frage, was das Besondere am Restaurant „Mamma Mia” in Dresden ist, erhalte ich folgende Antwort: „Das „Mamma Mia“ in Dresden ist Spezialist fĂĽr echte, frische und hausgemachte italienische Pasta nach einem streng gehĂĽteten Familiengeheimrezept. Ein besonderes Highlight ist die „Pasta-Ecke”.
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Die meisten Dresdner kennen die Parkeisenbahn noch immer unter dem Namen „Pioniereisenbahn”. Sie fuhr 1950 zum ersten Mal ihre Runden im Volkspark. Sie wurde gebaut, um Kindern auf spielerische Weise technisches Wissen zu vermitteln.
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Ich habe schon in Rom, Salzburg und Prag FuĂźball gesehen. Heute ist meine Premiere im Rudolf-Harbig-Stadion. Die Fans im K-Block spielen auf jeden Fall schon in der Champions League. Die Mannschaft hat bis dahin noch einen weiten Weg vor sich.
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