Bedrohlich schwanken die großen Birken vor meinem Fenster im Sturm. Es ist ein grauer Tag. Es regnet mehr als es schneit. Es ist kalt. Die beste Zeit also, um sich unter einer warmen Decke zu verstecken und „Das Institut“ von Stephen King zu lesen.

Bedrohlich schwanken die großen Birken vor meinem Fenster im Sturm. Es ist ein grauer Tag. Es regnet mehr als es schneit. Es ist kalt. Die beste Zeit also, um sich unter einer warmen Decke zu verstecken und „Das Institut“ von Stephen King zu lesen.
Jonah Colley erlebt das Schlimmste, was einem passieren kann: Er ist völlig übermüdet mit seinem vierjährigen Sohn Theo auf dem Spielplatz. Jonah nickt kurz ein und als er aufwacht, ist Theo verschwunden.
David Hunter war in einem früheren Leben angesehener Rechtsmediziner. Doch nach dem Unfalltod von Frau und Tochter zog er sich aus diesem Beruf zurück. In einem kleinen Dorf arbeitet er nun als Arzt, bis die Ruhe in Devonshire ein jähes Ende nimmt.
Erst das Buch lesen oder erst den Film sehen? Das ist natürlich nicht die Frage aller Fragen, aber eine einfache Antwort gibt‘s trotzdem nicht. Bei „Dune“ war ich erst im Kino und habe in den letzten Wochen das Buch betreut gelesen. Für die wohl erfolgreichste Science-Fiction-Sage aller Zeiten von Frank Herbert über den Wüstenplaneten, ist dies vielleicht die passende Reihenfolge.
Ich war auf den Roman „Die drei Sonnen“ gespannt. Da ich gerne Science-Fiction lese, lud ich mir den ersten Teil der Trisolaris-Trilogie aufs Kindl, zumal die Reihe ziemlich für Furore gesorgt hat. Außerdem wollte ich mal meinen Horizont öffnen und „was“ aus dem Reich der Mitte lesen. Das Buch beginnt im China zur Zeit der Kulturrevolution und damit erstmal eher historisch als sci-fi-mäßig. Auch wenn die Story wohl fiktiv ist, steht sie beispielhalt für Maos menschenverachtende Machenschaften.
„Wo der Teufel ruht“ ist ein Grusel-Krimi mit zwei Handlungsträgen: Dr. Viktor Korások erforscht in einer Prager Klinik die Psychologie der Patienten, um herauszufinden, ob sie eine gemeinsame Ursache für ihr Böses haben. Gleichzeitig untersucht ein Polizist die grausamen Morde in der Stadt.
Wenn ich zurzeit in die Badewanne gehe, entdecke ich mit Andrea Wulf Alexander von Humboldt und damit ein gutes Stück Geschichte, dass ich so im Unterricht leider nicht vermittelt bekommen habe.
Daenerys Targaryen ist das bekannteste Mitglied des Hauses Targaryen. Doch ihre Familie spielt eine tragende Rolle in der Geschichte Westeros‘. Da wir im Moment alle etwas mehr Zeit haben, hier ein Lesetipp: „Feuer und Blut: Aufstieg und Fall“.
Lust auf einen Quickie? „David und Julius“ ist da eine gute Wahl. Die 181 Seiten sind schnell gelesen. Stellenweise ist das Buch recht anregend, mehr muss ich vom Autor aber nicht lesen.