Unterwegs in Dresden und Sachsen. Neben August dem Starken und Hochtechnologie gibt es hier viel zu entdecken und erleben.
Als Dresdner bin ich architektonisch verwöhnt, doch die wiedereröffnete Schlosskapelle im Residenzschloss setzt neue Maßstäbe. Über unseren Köpfen schwebt ein Gewölbe, dessen Bauweise 400 Jahre lang vergessen war und nur dank alter Kupferstiche rekonstruiert werden konnte. Ein echtes Wunder!
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Die schlechte Nachricht vorweg: Der Kerker ist nicht mehr in Betrieb. Es werden keine Behandlungen mehr angeboten. Eine Unterbringung ist ebenfalls nicht mehr möglich. Schloss Augustusburg, Drahtseil- und Sommerrodelbahn – und damit zu den guten Nachrichten – sind hingegen ein lohnendes Sonntagsausflugsziel.
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Erbaut um August dem Starken die Königskrone von Polen zu ermöglichen, ist die Hofkirche eine katholische Insel im protestantischen Sachsen.
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Der Tiefenbach-Wasserfall ist ein künstlicher Wasserfall im Erzgebirge. Er befindet sich oberhalb von Geising an der Straße nach Altenberg. Er wurde 1954 im Rahmen von Bergbaumaßnahmen angelegt und gehört zu den höchsten Wasserfällen Sachsens. Die Gesamtfallhöhe beträgt ca. 40 Meter, verteilt auf mehrere Stufen.
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Wenn Aschenputtel der Schuh so perfekt passte, wie es heißt, warum hat sie ihn dann verloren? Eine spannende Frage, über die sich bei einem Spaziergang rund um Schloss Moritzburg trefflich philosophieren lässt.
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Leider wird es auch in diesem Jahr keine weiße Weihnacht in Dresden geben. Schon heute war der bevorstehende Temperaturanstieg zu spüren. Doch Winterfans müssen nur ein paar Kilometer ins Erzgebirge fahren, um das zu bekommen, was sie sich wünschen: Schnee auf den Wiesen und Raureif auf den Bäumen.
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