Die stetig wiederkehrende Plakatschwemme vor der Wahl, steuerfinanzierte Inhaltslosigkeit und ein Vorschlag zur Parteienfinanzierung

„Sarah kommt“ – Ehrlich gesagt hätte ich das dem Stalinistin-Gatten nicht mehr zugetraut, aber vielleicht sollte er die Führerin der zweiten russischen Kolonne in Deutschland öfter befriedigen, dann hätte diese weniger Zeit für ihre selbstverliebten, arroganten Wortspenden.

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