„Teason“ auf Netflix empfiehlt sich zum Binge-Watching an einem grauen Winterwochenende.

„Teason“ auf Netflix empfiehlt sich zum Binge-Watching an einem grauen Winterwochenende.
„Der gestiefelte Kater: Der letzte Wunsch“ ist eine liebvolle Geschichte über Liebe, Freundschaft und Vertrauen. Und der neueste Streifen aus dem Hause DreamWorks ist ein geschickter Appell, dass wir nicht einem unbestimmten Traum hinterherrennen bräuchten, sondern wir viel öfter erstmal auf das achten sollten, was wir schon haben.
Meine Kollegin lacht lauthals. Letzte Nacht bin ich von lautstarken Rangeleien Liebestrunkener wach geworden. Jetzt fühle ich mich wie gerädert. „Das ist eben der Unterschied zwischen Dorf und Stadt. Bei uns ist das der Alltag“.
Verliebt sein ist schön. – In jedem Alter. Und ist es nicht immer ein bisschen wie „ein erstes Mal“? Klar man ist erfahrener. Vielleicht wird auch nicht mehr so viel erwartet. Doch das Interprätieren von Signalen bleibt, wie die Gefühle, die sich daraus entwickeln. „Heartstopper“ ist die Geschichte der Schüler Nick und Charlie, die sich unerwartet anfreunden und ineinander verlieben.
Rasmus und Paul sind auf den ersten Blick zwei recht unterschiedliche junge Männer und dennoch verbindet sie viel: die Liebe, die Krankheit und der Tod. „Don’t Ever Wipe Tears Without Gloves“ erzählt ihre Geschichte in Stockholm zu Beginn der frühen 80er Jahre. – Ein Streaming-Tipp.
„Vater unser“ – Das wohl bekannteste und vielleicht auch das am meisten gesprochene Gebet. Ich war irritiert, dass es in Italien davon eine neue Version geben soll.