Unendliche Weiten, eine ferne Zukunft und die Rückkehr eines vertrauten Gefühls

Endlich! Sie ist wieder da! Die Enterprise!

Mit „Star Trek: Picard“ habe ich mehr als nur gefremdelt. Die zweite Staffel habe ich bisher noch nicht einmal zu Ende gesehen. Nicht wirklich warm wurde ich mit „Star Trek: Discovery“ und „Star Trek: Lower Decks“ ist ja eher ein kleiner Spaß für zwischendurch.

Als bei „Star Strek: Strange New Worlds“ gerade zum ersten Mal die ikonische Enterprise-Fanfare ertönte, war mir klar, diesmal wird das was und eine gute Stunde später war ich nicht enttäuscht.

Mein erster Eindruck ist positiv, ja geradezu hoffnungsvoll. „Star Trek: Strange New Worlds“ hat es tatsächlich geschafft, das klassische Star-Trek-Gefühl in mir wiederzubeleben. Dabei wird auch so richtig mit der Geschichte der Serie, die immerhin schon 1965 begann, gespielt.

Christopher Pike ist diesmal der Captain. Die Rolle hatte sich Serien-Erfinder Gene Roddenberry schon für den ersten Pilotfilm zu „Star Trek“ ausgedacht hatte, der jedoch von den Produzenten verworfen wurde. Bekanntlich wurde dann James T. Kirk der Brückenchef. Doch auch der musste mit Spock und Uhura erstmal Karriere machen, eben unter Captain Pike.

Übrigens…

Das erste Space Shuttle der NASA sollte „Constitution“ heißen. Doch zigtausende Fans der Science-Fiction-Serie hatten da eine andere Idee. Mit einer Postkartenaktion haben sie das Weiße Hause überzeugt.


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