Als ich gestern meine Einkäufe zu Hause verstaute, stellte ich fest, dass keine Butter dabei war. Im Supermarkt meines Vertrauens hatte ich ein Stück in der Hand, bis ich bemerkte, dass es dort Markenbutter gab. Zu Hause habe ich mich noch darüber amüsiert, dass ich die Packung wohl in einen anderen Einkaufswagen gelegt habe.
Ja, gestern fand ich das noch lustig, zumal ich zu Hause genug Butter zum Backen hatte. Anders sieht es mit der Hefe aus. Die habe ich normalerweise nicht zu Hause und auch das kleine Stück habe ich gestern in einen anderen Einkaufswagen gelegt. Ob das dem anderen Käufer im Geschäft aufgefallen ist oder erst zu Hause?
Apfelkuchen (8 Stücke)
130 Gramm Butter
150 Gramm Zucker
200 Gramm Mehl
15 Gramm Backpulver (ein Päckchen)
3 Eier
1 Prise Salz
je nach Geschmack 1 Glas Weinbrand
3 bis 4 säuerliche Äpfel
Puderzucker
Ich habe schnell ein Ersatzkuchen-Rezept gefunden, das auch schnell zuzubereiten ist.
Bis auf die Äpfel wird alles in einem Arbeitsgang glatt gerührt. Der Teig kommt in eine gefettete Springform (⌀ 24 Zentimeter). Die Äpfel werden geviertelt, außen leicht eingeschnitten und in den Teig gedrückt. In der Zwischenzeit wird der Backofen auf 180 Grad Celsius vorgeheizt. Die Backzeit beträgt eine gute Dreiviertelstunde. Vor dem Servieren wird der Apfelkuchen mit Puderzucker bestäubt.
