Tenöre und eine Operette

In Dresden gibt es die Staatsoperette. Ich gehe sehr gerne dorthin. Ich mag diese Art von Theater durchaus. Das Repertoire ist meist schon etwas „älter“ und viele Stücke wie „My Fair Lady“ oder „Frau Luna“ haben die berühmten – fast schon berüchtigten – Melodien, die das Publikum zum Mitklatschen bringen. Die „Operette für zwei schwule Tenöre“ in der Comödie Dresden hat mich dagegen nicht so richtig abgeholt.

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Hefe und der Ersatzkuchen

Als ich gestern meine Einkäufe zu Hause verstaute, stellte ich fest, dass keine Butter dabei war. Im Supermarkt meines Vertrauens hatte ich ein Stück in der Hand, bis ich bemerkte, dass es dort Markenbutter gab. Zu Hause habe ich mich noch darüber amüsiert, dass ich die Packung wohl in einen anderen Einkaufswagen gelegt habe.

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Universitätsliebe und die magische Welt

Eine sprechende Orange lebt im Weißen Haus in Washington und wird von einem bösen Tech-Zauberer beherrscht. Was nach einer unglaublichen Geschichte klingt, ist leider bittere Realität. Aber es ist nicht die Zeit, den Kopf in den Sand zu stecken. Wir müssen wachsam sein. Aber es ist Zeit für gute Unterhaltung und für einen Ausflug in die magische Welt Londons.

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