Ich könnte jetzt „The Pope’s Exorcist“ theologisch und philosophisch zerlegen. Aber mit „in Versuchung führen wir uns immer selbst“ will ich schon aufhören. Denn jedes weitere Wort würde den Film unnötig aufwerten.

Ich könnte jetzt „The Pope’s Exorcist“ theologisch und philosophisch zerlegen. Aber mit „in Versuchung führen wir uns immer selbst“ will ich schon aufhören. Denn jedes weitere Wort würde den Film unnötig aufwerten.
Natürlich hatte ich schon von Super Mario und seinem Bruder Luigi gehört. Ich glaube, jeder kennt dieses Spiel von Nintendo, aber ich hatte keine Ahnung, was es damit auf sich hat. Umso besser, dass heute im Kino mein 11-jähriger Spieleexperte neben mir saß.
Eine gute Serie zu finden ist wie die Nadel im Heuhaufen zu suchen. Nicht, dass es keine gäbe. Aber man muss sie im derzeitigen Überangebot erst einmal finden. Meistens scheitere ich schon daran, mich für einen der Streamingdienste zu entscheiden. Eine dieser Perlen ist „Slow Horses – Ein Fall für Jackson Lamb“ auf Apple TV+
Eigentlich sollte es für die drei Freunde Justus, Peter und Bob nur ein Praktikum. Doch kaum in Transsilvanien angekommen, häufen sich mysteriöse Vorfälle auf dem alten Schloss von Gräfin Codrina.
Die Serie hat mich enttäuscht. Die sechs Folgen sind einfach eine Zusammenfassung anderer Krimis: ein Ermittler mit privaten Problemen, dichte Wälder und kleine Dörfer – nur mit der Handlung von „Die Chemie des Todes“ und dem zweiten Buch der David-Hunter-Reihe, „Kalte Asche“. Mehr nicht.
„Teason“ auf Netflix empfiehlt sich zum Binge-Watching an einem grauen Winterwochenende.
Ob als Dana Scully in „Akte X“ (September 1993 bis Mai 2002), als Dr. Jean Milburn in „Sex Education” oder 2020 als erste Premierministerin Großbritanniens („The Crown“), Gillian Anderson verleiht ihren Rollen immer das „gewisse Etwas“.
Owen Hendricks, ein unerfahrener Anwalt der CIA, wird in einen Spionage-Fall verwickelt, als eine Ex-Agentin damit droht, Details ihrer langjährigen Arbeit für die Agency zu veröffentlichen. Netflix inszeniert „The Recruit“ in einem hohem Tempo und trotzdem nimmt sich die Serie nicht zu ernst. Ein Augenzwinkern ist in vielen Szene dabei.
Die Rückkehr nach Pandora kommt in einer einzigartigen Verpackung in die Kinos und genau hier sollte „Avatar: The Way of Water“ wegen der unglaublichen 3-D-Effekte gesehen werden. Leider schafft es meine Begeisterung nicht in die Bewertung der Handlung. Die Story fühlt sich bekannt an und wurde auf über drei Stunden gestreckt. Das wäre nicht notwendig gewesen.