Ob als Dana Scully in „Akte X“ (September 1993 bis Mai 2002), als Dr. Jean Milburn in „Sex Education” oder 2020 als erste Premierministerin Großbritanniens („The Crown“), Gillian Anderson verleiht ihren Rollen immer das „gewisse Etwas“.
Kategorie: Filmhelden
Film- und Serientipps
Ein unerfahrener Rechtsanwalt, die Ex-Agentin mit Erpressungsmaterial und ganz viel Trouble bei der CIA
Owen Hendricks, ein unerfahrener Anwalt der CIA, wird in einen Spionage-Fall verwickelt, als eine Ex-Agentin damit droht, Details ihrer langjährigen Arbeit für die Agency zu veröffentlichen. Netflix inszeniert „The Recruit“ in einem hohem Tempo und trotzdem nimmt sich die Serie nicht zu ernst. Ein Augenzwinkern ist in vielen Szene dabei.
Eine einzigartige Verpackung, einhundertneunzig inhaltsgestreckte Handlungsminuten und die irritierende Rassismusdiskussion über die Rückkehr nach Pandora
Die Rückkehr nach Pandora kommt in einer einzigartigen Verpackung in die Kinos und genau hier sollte „Avatar: The Way of Water“ wegen der unglaublichen 3-D-Effekte gesehen werden. Leider schafft es meine Begeisterung nicht in die Bewertung der Handlung. Die Story fühlt sich bekannt an und wurde auf über drei Stunden gestreckt. Das wäre nicht notwendig gewesen.
Ein Therapiehund mit einer großen Portion Zuversicht, zwei rotzfreche Samtpfoten in Stiefeln und die Begegnung mit dem Tod
„Der gestiefelte Kater: Der letzte Wunsch“ ist eine liebvolle Geschichte über Liebe, Freundschaft und Vertrauen. Und der neueste Streifen aus dem Hause DreamWorks ist ein geschickter Appell, dass wir nicht einem unbestimmten Traum hinterherrennen bräuchten, sondern wir viel öfter erstmal auf das achten sollten, was wir schon haben.
Unendliche Weiten, eine ferne Zukunft und die Rückkehr eines vertrauten Gefühls
Mit „Star Trek: Picard“ habe ich mehr als nur gefremdelt. Die zweite Staffel habe ich bisher noch nicht einmal zu Ende gesehen. Nicht wirklich warm wurde ich mit „Star Trek: Discovery“ und „Star Trek: Lower Decks“ ist ja eher ein kleiner Spaß für zwischendurch. Als bei „Star Strek: Strange New Worlds“ gerade zum ersten Mal die ikonische Enterprise-Fanfare ertönte, war mir klar, diesmal wird das was und eine gute Stunde später war ich nicht enttäuscht. Mein erster Eindruck ist positiv, ja geradezu hoffnungsvoll.
Ein Mittwochskind im schwarzen Kleid des großen Leids, die abgetrennte Vordergliedmaße eines Rechtshänders und der Tanz-Hype aus dem Internet
Ein Wochenende in grau. Es nieselt und es ist kalt. Früher hätte da niemand einen Hund vor die Tür gesetzt, heute guckt jeder Netflix. Es ist Zeit für sadistisch-fröhliche Vergnügen: „Wednesday“.
Die erste Untersekretärin im Zaubereiministerium, der hohe Spatz von Westeros und die britische Krone
Ich habe für heute Abend andere Pläne, einen ersten Blick auf die fünfte Staffel von „The Crown“ wollte ich dennoch werden.
Burnout, Metalle und Edelsteine
Heute sind sie nun das erste Mal zu sehen! Die drei Ringe der „Elbenkönige hoch im Licht“. Amazons Prime Video hat die Geschichte ihrer Entstehung erzählt, dafür auch einige bildliche Meisterwerke gezaubert und doch fehlt der neuen Serie aus Tolkiens Welt etwas. Ein Funke Magie.
Flugzeuge, den Unterschied machende Piloten und die eingeworfenen Pillen
Es gibt Filme, da setzt man sich am besten bequem in den Kinosessel, klaut hin und wieder beim Nachbarn Nachos und denkt über die Handlung lieber nicht zu intensiv nach. Sonst stellt sich nämlich die Frage, was die Drehbuchschreiberlinge eingeworfen haben, um die Story zu verfassen. „Top Gun: Maverick“ gehört zu dieser Kategorie.