Geheimnisvolle Abflussrohr-Verbindungen zwischen den Welten, eine unerwiderte Liebe und die Brüder Mario und Luigi aus Brooklyn

Natürlich hatte ich schon von Super Mario und seinem Bruder Luigi gehört. Ich glaube, jeder kennt dieses Spiel von Nintendo, aber ich hatte keine Ahnung, was es damit auf sich hat. Umso besser, dass heute im Kino mein 11-jähriger Spieleexperte neben mir saß.

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Der britische Geheimdienst MI5, ein Abklingbecken der besonderen Art und die Stecknadeln im Heuhaufen der Streamingdienste

Eine gute Serie zu finden ist wie die Nadel im Heuhaufen zu suchen. Nicht, dass es keine gäbe. Aber man muss sie im derzeitigen Überangebot erst einmal finden. Meistens scheitere ich schon daran, mich für einen der Streamingdienste zu entscheiden. Eine dieser Perlen ist „Slow Horses – Ein Fall für Jackson Lamb“ auf Apple TV+

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Unendliche Weiten, eine ferne Zukunft und die Rückkehr eines vertrauten Gefühls

Mit „Star Trek: Picard“ habe ich mehr als nur gefremdelt. Die zweite Staffel habe ich bisher noch nicht einmal zu Ende gesehen. Nicht wirklich warm wurde ich mit „Star Trek: Discovery“ und „Star Trek: Lower Decks“ ist ja eher ein kleiner Spaß für zwischendurch. Als bei „Star Strek: Strange New Worlds“ gerade zum ersten Mal die ikonische Enterprise-Fanfare ertönte, war mir klar, diesmal wird das was und eine gute Stunde später war ich nicht enttäuscht. Mein erster Eindruck ist positiv, ja geradezu hoffnungsvoll.

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Jean-Luc Picard und die Bedeutungsschwerheit

Kluge Worte und eine, sich selbst dennoch nicht so wichtig nehme Eitelkeit – Jean-Luc Picard ist ein faszinierender Sci-Fi-Charakter. Zugern möchte man ihn von der Brücke der Enterprise auf die heutige Erde beamen, um Probleme zu lösen. So bedeutungsschwanger diese Worte klingen, startet auch die zweite Staffel von „Star Trek – Picard“.

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Sternenkrieger, Raumschiffe, Schutzschilde, Schwerter, Speere, Spieler um den Thron und das Spice

Beinahe hätte ich „Dune“ im Kino verpasst und hätte damit auf diese so wunderbare überlange Überschrift verzichten müssen und mir wäre ein Abenteuer entgangen, dass man unbedingt auf einer großen Leinwand sehen sollte, samt dem passenden Sound. Ich kann mir nicht vorstellen, dass der Film auf dem heimischen Bewegbildempfangsgerät seine Wirkung so umfassend entfaltet.

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