Der erste Blog-Beitrag in einem neuen Jahr ist fast schon traditionell dem Neujahrskonzert der Staatsoperette Dresden gewidmet. 2025 steht es unter dem Motto „Bitte einsteigen“. Ein gelungener Abend mit kleinen Abers.
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Kategorie: Theater, Oper und Ausstellungen
Die Geschenke des Herrn Drosselmeier, eine Reise ins Land der Zuckerfee und die heimlichen Stars unterm Weihnachtsbaum
Statt Ebenezer Scrooge und seinem Sekretär Cratchit sahen wir heute fantastische Geschenke, einen erbitterten Kampf und eine junge Liebe zwischen Marie und dem Nussknacker. – Statt Charles Dickens Pjotr Tschaikowsky.
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Ein schweres Nebelfeld über Dresden, ein Solo für Christian Friedel und eine heiß diskutierende Autofahrt
Drei Geschichten, die des Romans “Das Bildnis des Dorian Gray”, die der englischen Malerikone Francis Bacon und die des Schriftstellers Oscar Wilde, verarbeitet Regisseur Robert Wilson nach dem Text von Darryl Pinckney zu einem Abend über das Leben und die Kunst: “Dorian”.
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Fleischgewordene Mangelware, Stimmung in Grenzen und die Aktivisten der ersten Note
Auch wenn das mit der DDR schon ein paar Jahre her ist, die Texte sitzen noch und ich konnte bis auf drei Ausnahmen alle Lieder mitsingen. Der Abend heute war wirklich schön. Gute Musik. Gute Stimmung. Eine nette kleine Geschichte.
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Die Empfehlung einer Arbeitskollegin, neues Wissen und der Besuch der alten Dame
Wir waren gestern zum „Besuch der alten Dame“ im Staatsschauspiel. Eine Arbeitskollegin hatte mir das Stück kürzlich empfohlen: „Das wird dir bestimmt auch gefallen“. Also haben wir uns Karten besorgt.
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Eine verhängnisvolle Schiffsreise, die Erfüllung im Leben und die Sage vom fliegenden Holländer
Wenn sich in der Semperoper der Vorhang hebt, habe ich immer einen Moment lang Angst. Auch beim „Fliegenden Holländer“ zeigt schon das Bühnenbild beispielhaft, dass Stück und Inszenierung nicht wirklich zusammenpassen.
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