Eine gute Serie zu finden ist wie die Nadel im Heuhaufen zu suchen. Nicht, dass es keine gäbe. Aber man muss sie im derzeitigen Überangebot erst einmal finden. Meistens scheitere ich schon daran, mich für einen der Streamingdienste zu entscheiden. Eine dieser Perlen ist „Slow Horses – Ein Fall für Jackson Lamb“ auf Apple TV+
Kategorie: Filmhelden
Film- und Serientipps
Ein Schloss in Transsilvanien, eine verborgene Krypta und die drei Fragezeichen
Eigentlich sollte es für die drei Freunde Justus, Peter und Bob nur ein Praktikum. Doch kaum in Transsilvanien angekommen, häufen sich mysteriöse Vorfälle auf dem alten Schloss von Gräfin Codrina.
Die Chemie des Todes, kalte Asche und eine vertane Chance
Die Serie hat mich enttäuscht. Die sechs Folgen sind einfach eine Zusammenfassung anderer Krimis: ein Ermittler mit privaten Problemen, dichte Wälder und kleine Dörfer – nur mit der Handlung von „Die Chemie des Todes“ und dem zweiten Buch der David-Hunter-Reihe, „Kalte Asche“. Mehr nicht.
Eine von der Feindin initiierte Karriere, der Verräter im Innern und eine komplett erzählte Geschichte ohne der Ungewissheit über eine mögliche Fortsetzung
„Teason“ auf Netflix empfiehlt sich zum Binge-Watching an einem grauen Winterwochenende.
Special Agent Dana Scully, die erste Premierministerin Großbritanniens und die Frau eines US-Präsidenten
Ob als Dana Scully in „Akte X“ (September 1993 bis Mai 2002), als Dr. Jean Milburn in „Sex Education” oder 2020 als erste Premierministerin Großbritanniens („The Crown“), Gillian Anderson verleiht ihren Rollen immer das „gewisse Etwas“.
Ein unerfahrener Rechtsanwalt, die Ex-Agentin mit Erpressungsmaterial und ganz viel Trouble bei der CIA
Owen Hendricks, ein unerfahrener Anwalt der CIA, wird in einen Spionage-Fall verwickelt, als eine Ex-Agentin damit droht, Details ihrer langjährigen Arbeit für die Agency zu veröffentlichen. Netflix inszeniert „The Recruit“ in einem hohem Tempo und trotzdem nimmt sich die Serie nicht zu ernst. Ein Augenzwinkern ist in vielen Szene dabei.
Eine einzigartige Verpackung, einhundertneunzig inhaltsgestreckte Handlungsminuten und die irritierende Rassismusdiskussion über die Rückkehr nach Pandora
Die Rückkehr nach Pandora kommt in einer einzigartigen Verpackung in die Kinos und genau hier sollte „Avatar: The Way of Water“ wegen der unglaublichen 3-D-Effekte gesehen werden. Leider schafft es meine Begeisterung nicht in die Bewertung der Handlung. Die Story fühlt sich bekannt an und wurde auf über drei Stunden gestreckt. Das wäre nicht notwendig gewesen.
Ein Therapiehund mit einer großen Portion Zuversicht, zwei rotzfreche Samtpfoten in Stiefeln und die Begegnung mit dem Tod
„Der gestiefelte Kater: Der letzte Wunsch“ ist eine liebvolle Geschichte über Liebe, Freundschaft und Vertrauen. Und der neueste Streifen aus dem Hause DreamWorks ist ein geschickter Appell, dass wir nicht einem unbestimmten Traum hinterherrennen bräuchten, sondern wir viel öfter erstmal auf das achten sollten, was wir schon haben.
Unendliche Weiten, eine ferne Zukunft und die Rückkehr eines vertrauten Gefühls
Mit „Star Trek: Picard“ habe ich mehr als nur gefremdelt. Die zweite Staffel habe ich bisher noch nicht einmal zu Ende gesehen. Nicht wirklich warm wurde ich mit „Star Trek: Discovery“ und „Star Trek: Lower Decks“ ist ja eher ein kleiner Spaß für zwischendurch. Als bei „Star Strek: Strange New Worlds“ gerade zum ersten Mal die ikonische Enterprise-Fanfare ertönte, war mir klar, diesmal wird das was und eine gute Stunde später war ich nicht enttäuscht. Mein erster Eindruck ist positiv, ja geradezu hoffnungsvoll.