Eine einzigartige Verpackung, einhundertneunzig inhaltsgestreckte Handlungsminuten und die irritierende Rassismusdiskussion über die Rückkehr nach Pandora

Die Rückkehr nach Pandora kommt in einer einzigartigen Verpackung in die Kinos und genau hier sollte „Avatar: The Way of Water“ wegen der unglaublichen 3-D-Effekte gesehen werden. Leider schafft es meine Begeisterung nicht in die Bewertung der Handlung. Die Story fühlt sich bekannt an und wurde auf über drei Stunden gestreckt. Das wäre nicht notwendig gewesen.

Ein Therapiehund mit einer großen Portion Zuversicht, zwei rotzfreche Samtpfoten in Stiefeln und die Begegnung mit dem Tod

„Der gestiefelte Kater: Der letzte Wunsch“ ist eine liebvolle Geschichte über Liebe, Freundschaft und Vertrauen. Und der neueste Streifen aus dem Hause DreamWorks ist ein geschickter Appell, dass wir nicht einem unbestimmten Traum hinterherrennen bräuchten, sondern wir viel öfter erstmal auf das achten sollten, was wir schon haben.

Unendliche Weiten, eine ferne Zukunft und die Rückkehr eines vertrauten Gefühls

Mit „Star Trek: Picard“ habe ich mehr als nur gefremdelt. Die zweite Staffel habe ich bisher noch nicht einmal zu Ende gesehen. Nicht wirklich warm wurde ich mit „Star Trek: Discovery“ und „Star Trek: Lower Decks“ ist ja eher ein kleiner Spaß für zwischendurch. Als bei „Star Strek: Strange New Worlds“ gerade zum ersten Mal die ikonische Enterprise-Fanfare ertönte, war mir klar, diesmal wird das was und eine gute Stunde später war ich nicht enttäuscht. Mein erster Eindruck ist positiv, ja geradezu hoffnungsvoll.