Szene aus Das Institut” © MGM+

Entführtes Genie und neuer Nachtklopfer

Ich bin heute über den Trailer zu „Das Institut” von Stephen King gestolpert. Das Buch habe ich damals an wenigen Abenden gelesen, es hat mich einfach gefesselt. Schon vor einigen Jahren hatte ich mir eine Verfilmung gewünscht. Die Serie ist etwas versteckt im MGM+-Channel bei Prime Video zu finden. Beim Suchen hoffte ich, nicht wieder so enttäuscht zu werden wie bei „Die Chemie des Todes”.

Weiterlesen
Szene aus "Jurassic World: Die Wiedergeburt" © Universal Pictures

Liebesherzen aus Dinohälsen und die Pippipause

Es ist wieder so weit! Die Tore zur prähistorischen Welt öffnen sich mit „Jurassic World: Die Wiedergeburt“ erneut, und ich muss sagen: Selten hat ein Film den Begriff „Popcorn-Kino” so perfekt verkörpert wie dieser. Wer auf der Suche nach einem actiongeladenen, humorvollen und schlichtweg atemberaubenden Spektakel ist, wird hier voll auf seine Kosten kommen, auch wenn die Geschichte vielleicht nicht für schlaflose Nächte sorgt.

Weiterlesen

Baumstämme und die Münze für den Fährmann

Wir haben heute Abend den Top-Kandidaten für die Komödie des Jahres gesehen: „Final Destination: Bloodlines”. Selten habe ich im Kino in letzter Zeit so viel gelacht. Sicherlich hat dazu auch der Typ in der Reihe vor uns und seine laute, leicht schräge Feixe beigetragen. Der Film bietet wunderbar blutige Arten, wie der Tod sich das holt, was ihm zusteht.

Weiterlesen

Der nächste Bischof von Rom und ein Filmtipp

Am Mittwoch beginnt in der Sixtinischen Kapelle das Konklave. Es wird ein neuer Bischof von Rom gewählt. Die Zeremonien interessieren mich mehr als die Frage, wer das Oberhaupt von 1,4 Milliarden Gläubigen sein wird. Die Vorbereitungen sind im Gange. Was sich unter dem Deckengemälde von Michelangelo abspielt, bleibt verborgen, aber „wir“ können uns informieren. Der Zeitpunkt und das Wochenendwetter sind günstig. Also ab ins Heimkino „Konklave“.

Weiterlesen

Tenöre und eine Operette

In Dresden gibt es die Staatsoperette. Ich gehe sehr gerne dorthin. Ich mag diese Art von Theater durchaus. Das Repertoire ist meist schon etwas „älter“ und viele Stücke wie „My Fair Lady“ oder „Frau Luna“ haben die berühmten – fast schon berüchtigten – Melodien, die das Publikum zum Mitklatschen bringen. Die „Operette für zwei schwule Tenöre“ in der Comödie Dresden hat mich dagegen nicht so richtig abgeholt.

Weiterlesen