Homophobie, Ausländerfeindlichkeit und die Staatsoperette Dresden – Mit Nachtrag: Was kann Kunst, wenn sie einer Erklärung bedarf!?

Es war ein schöner Abend: „Die Fledermaus“ von Johann Strauss in der Staatsoperette Dresden. Das Bühnenbild war gut durchdacht. Die Inszenierung war dezent modern, auch wenn Prinz Orlofsky für mich nicht den „Bad Guy“ hätte spielen müssen. Die Stimmen der Schauspieler waren ein Genuss. Aber dann kam der Frosch.

Weiterlesen

Königlicher Luxus, Gespenster aus dem Mittelalter und symmetrische Farbenpracht 

Etwa drei Kutschenstunden von Dresden entfernt liegt Weesenstein. Das Schloss blickt auf eine 800-jährige Geschichte zurück. Die Wohnung der sächsischen Königsfamilie ist sicherlich der prächtigste Teil der Ausstellung. Die Wettiner lebten in Räumen, die man bis heute als modern bezeichnen kann.

Weiterlesen