Es gibt Filme, da setzt man sich am besten bequem in den Kinosessel, klaut hin und wieder beim Nachbarn Nachos und denkt über die Handlung lieber nicht zu intensiv nach. Sonst stellt sich nämlich die Frage, was die Drehbuchschreiberlinge eingeworfen haben, um die Story zu verfassen. „Top Gun: Maverick“ gehört zu dieser Kategorie.
