Es war knapp und auf meinem Totenschein hätte der 14. Dezember gestanden. So richtig bewusst ist dies mir noch immer nicht. Richtig in Erinnerung sind mir aber die Worte einer Krankenschwester auf der Intensivstation geblieben: „Wir haben Glück, dass wir das Jahr 2022 haben und in Dresden wohnen. Da können Fehler auch mal passieren“.