„Der gestiefelte Kater: Der letzte Wunsch“ ist eine liebvolle Geschichte über Liebe, Freundschaft und Vertrauen. Und der neueste Streifen aus dem Hause DreamWorks ist ein geschickter Appell, dass wir nicht einem unbestimmten Traum hinterherrennen bräuchten, sondern dass wir viel öfter erstmal auf das achten sollten, was wir schon haben. Meist haben wir nämlich schon alles, um glücklich zu sein. Doch – und da passt der Animationsfilm gut in unsere Zeit – müssen wir dies erst einmal erkennen.
Achtung: Spoiler!
Als Held in aller Welt, der noch dazu dem Tod ins Gesicht lacht, ist der gestiefelte Kater bekannt. Eine schwere Glocke fällt auf ihn und dieses, sein jüngstes Abenteuer kostet ihn wieder eines seiner neun Leben. Gevatter Tod persönlich verkündet ihm, dass das neunte Leben sein letztes sein wird. Erstmal geschockt findet der Gestiefelte Kater die passende Lösung. Im schwarzen Wald gibt es einen mystischen Wunschstern.
Der Weg ist risikoreich. Da ist zum einen ein üppiges Kopfgeld auf den Kater ausgesetzt, welches Goldlöckchen und ihre Bärenbande gern einheimsen wollen. Außerdem ist noch der Backwaren-Imperator Jack Horner hinter dem Wunschstern hinterher, um in Besitz aller Magie zu kommen.
Zum Glück ist der Vierbeiner nicht allein unterwegs. Er kann auf die Hilfe des geschwätzigen Hundes Perro sowie der Katzendame Kitty Samtpfote bauen.